Findet sich im Mitgliederbereich.
allo Alpinefreunde,
unser Mitglied Herbert (hrp) war fleissig und hat den Schaltplan der 3-Loch als Vektorgrafik erstellt. Allerbesten Dank für die Gute Arbeit !
Der RACI übernimmt keine Gewähr für Fehler.
Und hier der Schaltplan als PDF
Hier noch ergänzend die Schaltpläne 3- und 4-Loch aus den Handbüchern
Ausführliche Kaufberatung A310
Karosserie:
Die Karossen sind rundum aus GFK (Glasfaserverstärkter Kunststoff). Sie rosten nicht, bekommen aber bei zu viel Belastung und kleinen Stossstangentouchs Risse.
Kritische Stellen in der Mitte, ober- und unterhalb der Türöffnung.
Hier ein paar Auszüge aus dem Forum zum Thema GFK Bearbeitung:
Ich habe schon des öfteren GfK lackiert, weniger am Auto als denn mehr am Boot. Da habe ich zum Entstauben und Entfetten Aceton oder Waschbenzin genommen. Du hast recht: irgendwelche Stoffe, die man mit Wasser wieder abwaschen muß, würde ich nicht nehmen, wenn Du am GfK soweit geschliffen hast, dass die kleinen Fasern offen sind. Die arbeiten wie ein kleiner Strohhalm, ziehen die Feuchtigkeit in das Material. Dort kommt es zu einer Umsetzung und das GfK bekommt "Osmose". Bei Fahrzeugen an Land ist das wohl nicht so wichtig, aber ich habe zu Wasser immer, nachdem der Vorprimer abgetrocknet war, mit 1000er Schmirgel nachgearbeitet, da sich diese kleinen Strohhalme aufrichten. Dieses Procedere habe ich zweimal wiederholt, danach Endlack. Nebenbei bitte auf Atemschutz achten, wenn Du GfK schmirgelst.
Gruß Peter
Mit Aceton würde ich nur sehr vorsichtig umgehen, neben dem Einatmen wird es auch über die Haut aufgenommen. Es schädigt die Leber, Nieren, Bauchspeicheldrüse, soll krebserregend sein, etc..
Im Motorradzubehörhandel ( www.louis.de , www.polo-motorrad.de , etc.) gibt es acetonfreie Bremsenreiniger in Spraydosen, die entfetten 100%, sind relativ billig und hab bei mir immer 1a funktioniert. Oder Silikonentferner vom Lackierer. Mineralölhaltige Produkte wie Verdünnung, Benzin, etc.. sind nicht geeignet, da sie geringe Mengen Öl enthalten können.
Grüße! B.E.
Angeblich gibt es alte Farben, die sich mit neuen Lacken nicht vertragen, kann also sein, daß der alte Lack komplett entfernt werden muss.(ev. nur A110), am besten testen.
Scheiben:
Aufgrund des Alters ist der Scheibenkleber verhärtet. Meine Frontscheibe lag praktisch nur noch auf der Karosse. Die Frontscheibe ist tragendes Teil der Karosse und reisst gerne beim einseitigen hochbocken mit dem mitgelieferten Wagenheber.
Die Zierleisten der Frontscheibe sind meist nicht ohne Beschädigung zu entfernen und inzwischen teurer als Gold.
Es gibt aber von anderen Renaults einen preiswerteren aufklebbaren Gummi. (Schrumpft mit den Jahren und geht ab. Hab ihn mit Pattex wieder angekleben müssen!)
Ebenso waren bei mir die beiden kleinen hinteren Dreiecksscheiben undicht. Wasser sammelt sich innen hinten bei den hinteren Sitzplätzen...
Für die Scheiben wird wird ein Spezialklebstoff verwendet, der durch Erhitzen weich wird.
Scheinwerferabdeckungen:
Sind aus Verbundglas. Die innere Kunststofflage zieht Feuchtigkeit, wird weiss und quillt auf. Neupreis 1 Glas ca. 300€ !
Nicht mit Silikon einkleben, Silikon verdrängt Lack, gibt später beim lackieren Probleme.
Andrücken des Glases nach dem Einkleben z.B mit Luftballon von innen.
Das Metall:
Die Karosse ist mit dem Rahmen über gelochte Bleche verklebt.
Man sagt, schon damals wurden angerostete Rahmen verbaut. Jedoch war die Materialstärke so hoch, daß doch eine recht lange Haltbarkeit erzielt wurde.
Aufgrund des hohen Alters der Rahmen, muss aber mit Durchrostungen gerechnet werden. Daher muss ein Fahrzeug beim Kauf unbedingt von unten (Hebebühne) auf Rost am Rahmen und Achsteilen überprüft werden.
Zur besseren Kontrolle rechts eine Skizze der anfälligen Stellen.
Bei der A310 sind die Typischen kleinen Risse im oberen und unteren Türbereich oft ein Hinweis auf Rost der mittleren Seitenrohre des Rahmens, die gerne am Mitteltunnel abrosten.
Generell ist alles Eisen nach so einer langen Zeit zumindest angerostet.
Weitere Metallkorrosionen von Vorne nach Hinten:
- Kühler
- Scheinwerferreflektoren vorne (und hinten)
- Haubenscharniere Vorne (Ewige Krankheit)
- Befestigung der waagrechten Seitenscheibengummis (Schachtgummis, innerhalb der Tür angenietet), verrosten und verkratzen die Seitenscheiben beim Öffnen und Schließen
- Gaszug (aufgescheuert, kann klemmen)
- Fensterhebermotoren (Kollektoren säubern)
- Motorbleche (es gibt Edelstahlbleche)
- Rückleuchten (teuer)
Bei der A310 kann mit viel Aufwand der Rahmen von der Karosse getrennt und später wieder anlaminiert werden.
Elektrik:
Korrosion stellt sich auch bei den Elektrischen Verbindungen ein: Kabelschuhe, Fensterhebermotoren etc. Da GFK keinen Strom leitet, werden alle Masseverbindungen über den Rahmen hergestellt. Hier kommt es zu Übergangswiderständen, alle Verbindungen zum Rahmen, Lima, Anlasser und Massebänder sollten für gute Funktion gereinigt und vor Korrosion geschützt werden. Schleichender Stromverlust ist bei fast allen A310 normal. Bei mir sind es Warnblinkrelais und Uhr
Andere Kunststoffe:
Ab einem gewissen Alter verspröden die meissten Kunststoffe. Von Vorne nach Hinten: -Bremszylinder (Gummidichtungen) -Gummilager der Achsen und Stabis -Stossdämpfer -Entwässerungsschlauch der Haubenscharniermulde (nicht mehr lieferbar, habe was aus Aquarienschlauch gebastelt) -alle Schläuche (Verhärtung, Risse) -Multistecker hinter dem Tacho (bei mir auseinandergefallen) -Tacho: Zeiger krümmt sich und klemmt an der Scheibe, Zahnrad des Km-Zählers zerfällt in Brösel. -Dachhimmel löst sich ab -Scheibenkleber versprödet, alle Scheiben locker / undicht (nicht mit Silikon kleben!) -Zündkabel -Benzinleitungen -Kabel im hitzebelasteten Bereich des Motors (Fahrtrichtung rechts unten, Geber f Öldruck etc.)
Felgen / Reifen / Achsen:
Fahrzeuge bis 1981 (Ausnahme die alten 4-Zylindermodelle) hatten die sogenannten 3-Lochfelgen. Auf den 3-Loch Felgen waren XDX Reifen montiert (Vorne 185/70 R 13 V, Hinten 205/70 R 13 V). Spätere A310 hatten 4-Lochfelgen und TRX Reifen mit innenliegendem Felgenbett (Achse R5 Turbo). Alle diese Reifen sind nicht billig, und nicht mehr auf dem aktuellen Stand der Zeit, daher wurden in der Regel 3-teilige Alufelgen des Herstellers Gotti nachgerüstet. Diese können mit handelsüblichen Reifen benutzt werden. Gottifelgen gibt es immer noch in allen erdenklichen Dimensionen zu kaufen. Ab Baujahr 1981 ist im Motorraum rechts ein Faltrad, der Kompressor befindet sich im Kofferraum vorne. Falträder gibt es vom Porsche 911 (ca. 300 bis 400 Euro !)
Das Fahrgefühl mit einem 30 Jahre alten Faltrad ist nicht wirklich gut.
Die Fahrzeuge ab ca. Bj 1981 hatten eine andere Achskonstruktion (R5 Turbo).
Flüssigkeitssysteme (Kupplung, Bremsen, Kühlung):
Beim Austausch der Bremsflüssigkeit den Strang der Kupplung nicht vergessen ! Kupplungsprobleme entstehen durch Luft in der Kupplungshydraulik, verursacht durch defekte Gummidichtungen im Nehmer- (Motorhitze) oder Geberzylinder oder verölte Kupplung aufgrund defekten Simmerings zum Getriebe.
Oft gibt es Kühlungsprobleme. Mögliche Ursachen: zugesetzter Kühler (kein Kühlerdichtmittel verwenden!!), defekte Zylinderkopfdichtung.
Getriebe:
Defekter Simmering zum Motor (Getriebe muss dann ausgebaut werden, Austausch nur von INNEN !! Erkennbar am Ölaustritt unter der Kupplung, Getriebeöl stinkt unangenehm) Defekte Simmerringe an den Achswellen. Splinte an den Achswellen zusätzlich abdichten. Defekte Synchronringe (Krachen beim Schalten) Getriebe sind inzwischen schwer zu bekommen, und nicht mehr billig.
Die 3-Loch (Felgen) Modelle bis ca. Bj. 81 hatten ein 4 Gang Getriebe, nachfolgende Modelle 5 Gang.
Motor:
Oft thermische Probleme (siehe Kühler), Schläuche sollten alle gewechselt werden. Ventile werden manuell eingestellt (ca. alle 30 000 km oder wenn hörbar). Betrieb mit Super bleifrei o. Ä. Bei den älteren Motoren waren noch mechanische Zündverteiler verbaut, die eingestellt werden müssen. Ab Bj '81 gab es elektronische Zündung. Einstellarbeiten entfallen. Das vom Kühlwasser gesteuerte Wachsdehnelement am Vergaser ist oft defekt. Kaltstartklappe öffnet sich nicht, oder nur teilweise. Schmutzpartikel im Vergaser, Membranen und Dichtungen defekt. Teile und Motoren noch gut verfügbar.
Die 3-Loch (Felgen) Modelle bis ca. Bj. 81 hatten eine mechanische Zündanlage mit 2 Zündkontakten und 2 Zündspulen. Die Kontakte müssen eingestellt werden.
Die späteren Modelle (4-Loch, ab ca. 1981) hatten eine elektronische Zündung (Kein Einstellen mehr).
Lichtmaschine:
Wird gerne wegen Dreck und Hitze von rechts unten nach links oben verlegt. Keilriemen schwer zu bekommen, bestellen, oder beim Waschmaschinenreparateur ;) Für defekte Limas kann man welche von anderen Fahrzeugen verwenden (Schrottplatz).
Anlasser:
Ausbau nur durch vorheriges entfernen des Ölfilters. Bei mir waren die Kohlen runter. Die Kohlen gibt es EINZELN ;), auch wenn die Werkstatt das bestreitet ! Habe die dann über das Zentrallager bekommen. Beim Einlöten die Kupferlitze mit einer Flachzange zudrücken, sonst zieht die ganze Litze Zinn !!
Ersatzteile:
Die Verfügbarkeit von Verschleissteilen ist Dank der Hilfe einiger freier Händler sehr gut. (Simon-Auto.de, Jordan-Alpine.de, Ebay und Renault hat auch noch Teile). Selten benötigte Teile sind teilweise sehr schwer zu beschaffen. Es ist daher auf Vollständigkeit und Originalität des Fahrzeuges zu achten.
Preise:
Bedenkt man den Aufwand, all die genannten Teile auszutauschen, so wird klar, daß es sehr große Preisunterschiede gibt. Preisbereich Zustand zerlegt ca 9000 € bis Zustand 1, A310 S (letzte Modellserie) ca. 45000 € und mehr. Wer eine Alpine kaufen will, muss für sich entscheiden, welchen Erhaltungszustand er möchte, und den Markt daraufhin checken. In jedem Fall ist anzuraten, mal das ein oder andere Treffen zu besuchen und beim Kauf einen erfahrenen Alpinebesitzer mitzunehmen oder mit dem Auto mal in einer Werkstatt vorbei zu fahren, die mit Alpines Erfahrung hat.
Ich empfehle auch, die Leidenschafts-Berichte zu lesen. Dort steht viel über die Restaurationsarbeiten der anderen Mitglieder.
Kaufberatung A110, A310
Karosserie
Die Karossen sind rundum aus GFK (Glasfaserverstärkter Kunststoff). Sie rosten nicht, bekommen aber bei zu viel Belastung Risse.
Bei der A110 gab es unterschiedliche GFK Karossen.
Die Rennkarosse z.B. ist sehr dünn, ich las, man könnte die GFK-Haut mit dem Daumen eindrücken. (Dafür wog sie angeblich nur 40 Kilo) .
Risse bei der A310 treten gerne im mittleren Bereich auf, ober- und unterhalb der Türöffnung.
Angeblich gibt es alte Farben, die sich mit neuen Lacken nicht vertragen, kann also sein, daß der alte Lack komplett entfernt werden muss.
Das Metall
Die Karosse ist mit dem Rahmen über Bleche verklebt.
Man sagt, schon damals wurden angerostete Rahmen verbaut. Jedoch war die Materialstärke so hoch, daß doch eine recht lange Haltbarkeit erzielt wurde.
Aufgrund des hohen Alters der Rahmen, muss aber mit Durchrostungen gerechnet werden. Daher muss ein Fahrzeug beim Kauf unbedingt von unten (Hebebühne) auf
Rost am Rahmen und Achsteilen überprüft werden.
Bei der A310 sind die Typischen kleinen Risse im oberen und unteren Türbereich oft ein Hinweis auf Rost der mittleren Seitenrohre des Rahmens, die gerne
am Mitteltunnel abrosten.
Generell ist alles Eisen nach so einer langen Zeit zumindest angerostet.
Elektrik
Korrosion stellt sich auch bei den Elektrischen Verbindungen ein: Kabelschuhe, Fensterhebermotoren etc. Da GFK keinen Strom leitet, werden alle Masseverbindungen
über den Rahmen hergestellt. Hier kommt es zu Übergangswiderständen, alle Verbindungen zum Rahmen sollten für gute Funktion gereinigt und vor Korrosion geschützt werden.
Andere Kunststoffe
Ab einem gewissen Alter verspröden die meissten Kunststoffe.
Gummi: Probleme bei Bremszylindern, Bremskraftverstärker, alle Schläuche, Zündkabel, Benzinleitungen, Gummilager an den Achsen, Fensterdichtungen etc.
Andere Kunststoffe
Auch andere Kunststoffe werden durch den Verlust von Weichmachern spröde und zerfallen. (Tacho, Kunststoffstecker, etc.)
Bilanz
Mein freier KFZ-Meister sagte mal: Da musst du jedes Teil mal in der Hand gehabt haben.
Und ich gebe ihm Recht. Man muss bedenken, daß diese Fahrzeuge mitunter in hohen Geschwindigkeitsbereichen bewegt werden, eine tadellose Funktion ALLER
(es sind ja eh nicht so viele) Komponenten ist also unbedingt notwendig.
Ersatzteile
Die Verfügbarkeit von Verschleissteilen ist Dank der Hilfe einiger freier Händler sehr gut.
Selten benötigte Teile sind teilweise sehr schwer zu beschaffen. Es ist daher auf Vollständigkeit und Originalität der Fahrzeuge zu achten.
Preise
Bedenkt man den Aufwand, all die genannten Teile auszutauschen, so wird klar, daß es sehr große Preisunterschiede gibt.
Ich will hier keine Preise nennen, die ändern sich eh ständig.
Wer eine Alpine kaufen will, muss für sich entscheiden, welchen Erhaltungszustand er möchte, und den Markt daraufhin checken.
In jedem Fall ist anzuraten, mal das ein oder andere Treffen zu besuchen und beim Kauf einen erfahrenen Alpinebesitzer mitzunehmen.
Im Mitgliederbereich gibte es eine detaillierte Kaufberatung für die A310 mit Auflistung der Problemteile und -stellen.
Ich empfehle, die Leidenschafts-Berichte zu lesen. Dort steht viel über die Restaurationen der Mitglieder.
hier der Download der Motorhandbücher für den V6 Citroen XM.
Die Handbücher sind nur für den PRIVATEN Gebrauch freigegeben. Eine gewerbliche Nutzung
ist untersagt. Arbeiten am Motor dürfen nur von fachkundigem Personal durchgeführt werden !
Es gibt 2 unterschiedliche Handbücher.
Hier Handbuch 1 als Download (12Mb)
Hier Handbuch 2 Motor und Getriebe als Download (25Mb)
Viel Spass beim Stöbern !!
Anmerkung: Um Elektronikprobleme mit der Wegfahrsperre zu vermeiden,
muss vor dem Ausbau als Code für die Wegfahrsperre 0000 eingestellt werden.
Das ist der Werkstattcode und das Steuergerät wertet dann die Wegfahrsperre nicht mehr aus.
Es ist also sinnvoll ein komplettes Auto zu kaufen wo man das machen kann vor dem Ausbau.
Wenn man ein Steuergerät hat und den Code kennt, braucht man einen XM Fahrer,
bei dem man das Steuergerät einstecken darf um es zu decodieren.
..unseren Dank an Tom für den Tipp.
Glasfaserverstärkte Kunststoffe - GFK - Glasfaser Verstärkte Kunststoffe
Einführung ins Thema GFK bei Wikipedia
Heutzutage stehen unterschiedliche Fasern und Gewebestrukturen zur Verfügung.
Die Gewebestruktur und Art spielt eine Rolle für die Belastung des Bauteils und die Art der Ausformung. Nicht alle Gewebearten sind auf gewölbten Flächen laminierbar. (Faltenwurf)
Die Materialien für die Fasern sind mittlererweile auch vielfältig. (Glasfasern, Kohlenstofffasern, Keramikfasern, Aramidfasern, Naturfasern etc.)
Übersicht Faserverbundwerkstoffe bei WikipediaÜblicherweise wird bei der Herstellung von GFK-Teilen eine Negativform des Teils erstellt. Diese wird mit Trennlack beschichtet, damit die Teile sich später von einander lösen lassen. In die Negativform wird dann hineinlaminiert.
Die Schwindung des Materials beim Aushärten sollte bei der Formerstellung bedacht werden.
Sachkundige Hilfe erfährt man z.B beim freundlichen Bootsbauer um die Ecke ;)
Zitat aus dem Forum:
du solltest nicht das zeug aus dem baumarkt nehmen,es hat einen starken schwund und altert schnell.
es gibt Profianbieter wie zb Lange+Ritter in Gerlingen, die müssten auch im net präsent sein und sagen auch am telefon welches gewebe und harz für welchen anwendungsfall am besten ist.
gruss tom
Bei der A310 treten bei großer Belastung der Karosserie (Abrostung der 4 Querstreben unter den Sitzen prüfen!) Risse in der Mitte, ober- und unterhalb der Türöffnung auf.
Hier noch ein paar Photos vom GFK "Neubau" einer A110 (Nur für Mitglieder)
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